NOTIZEN book
MArietta BLau MARIETTA BLAU youTube
Studienrichtung Physik - der Frauenanteil 1930er Jahren
bei 35 %, heute bei 20 %
! - Österreich.
FOTO-radiumforshung wien REDWOMAN

collage c.e.
MArietta BLau Entwicklung der photographischen
Methode in der Kernphysik
.Entdeckung von
"Zertrümmerungssternen", den Spuren
der Kernreaktion, die die Höhenstrahlung
in den Fotoplatten bewirkt..

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MARIETTA BLAU youTube
WI EN institute scientist

Entwicklung der photographischen Methode in der Kernphysik, die bis heute von Bedeutung ist. Höhepunkt ihrer Forschung war die Entdeckung von "Zertrümmerungssternen", den Spuren der Kernreaktion, die die Höhenstrahlung in den Fotoplatten bewirkt..

Blau observed nuclear disintegration caused by cosmic rays in nuclear emulsions. They found a nuclear “star” with eight tracks,

Blau was the first to use nuclear emulsions to detect neutrons by observing recoil protons and she also worked on the development of photomultiplier tubes.
Blau andWambacher made their most spectacular discovery: stars of multiple particles given off in nuclear disintegrations caused encounters between highenergy cosmic rays and nuclei in their emulsions. This discovery brought Blau and her work to the attention of
figures such as Erwin Schroedinger, Werner Heisenberg, and Albert Einstein. But by this time, the political climate for scientists of Jewish background in Austria was already becoming tense. The tension was particularly acute within the Radium
Institute, several of whose members were sympathizers or secret members of the Nazi Party (then illegal..............More >> .......steuerparadies ..... BRD .......chemie

In 1923 Blau moved back to Vienna and joined the scientists in one of the three most prestigious research institutes on radioactivity of her time, the Institut für Radiumforschung. During her stay she developed the photographic emulsion technique for the study of cosmic rays. Blau was the first to use nuclear emulsions to detect neutrons by observing recoil protons and she also worked on the development of photomultiplier tubes. In collaboration with Hertha Wambacher, Blau observed nuclear disintegration caused by cosmic rays in nuclear emulsions. They found a nuclear “star” with eight tracks, an event the historian of science Peter Galison characterizes as a “golden one” in the history of emulsions. read in jewish women

 

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cosmic rays and nuclei in their emulsions.
Marietta Blau (1894-1970) war unter den ersten Frauen, die an der Universität Wien Physik studierten. Sie entwickelte am Wiener Radiuminstitut eine Methode ... Marietta Blau leistete am Institut für Radiumforschung in Wien in der Zwischenkriegszeit Pionierarbeit bei der Entwicklung der photographischen Methode in der Kernphysik, die bis heute von Bedeutung ist. Höhepunkt ihrer Forschung war die Entdeckung von "Zertrümmerungssternen", den Spuren der Kernreaktion, die die Höhenstrahlung in den Fotoplatten bewirkt. "Es ist tragisch und das typische Schicksal einer Frau und Jüdin, dass - ähnlich wie bei Lise Meitner - drei Mal der Nobelpreis an ihr vorbei ging", meint Univ.-Prof. Herbert Pietschmann, Vorstand des Instituts für Theoretische Physik. Was Blau aufgrund der politischen Situation - Emigration und daher vorläufiges Ende ihrer Experimente - versagt blieb, führte später zur Entdeckung eines neuen Teilchens, des Pions durch Cecil Frank Powell, der dafür 1950 den Nobelpreis erhielt.

Dr. Ilse Korotin, Projektkoordinatorin von "biografiA" am IWK (einer Datenbank und Lexikon bedeutender österreichischer Frauen), wird in ihrem Kurzreferat die Rahmenbedingungen der Zeit beleuchten: "Im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts gab es relativ viele Studentinnen und Absolventinnen der Studienrichtung Physik - der Frauenanteil lag in den 1930er Jahren bei 35 %, heute liegt er bei 20 %! -, ihnen wurde aber, nicht nur durch die politischen Umstände, die weitere berufliche Qualifikation wie die Habilitation zum Großteil verwehrt", erklärt Korotin. Viele Wissenschafterinnen arbeiteten daher in außeruniversitären Forschungseinrichtungen; im Bereich der Physik eben am Institut für Radiumforschung (das heutige Universitätsinstitut für Isotopenforschung und Kernphysik).wird fortgesetzt kidz