max planck institute Affen Tierversuche

hallo Kinder

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Steuergelder für Tierversuche

200 millionen Steuergelder für Tierversuchs NEUBAUTEN im wohngebier München Haidhausen
Anwohner werden aus den Häusern vertrieben




 

artenschutzabkommen__ gesetze werden von professoren instituten und universiäten ignoriert. frage sind Akademiker betrüger und kriminelle? sind Uninstitute Steuerabzocker für Baukomplexe in der city für Tierversuche. Öffentliche hand projekte müssen sich an gesetze halten. das tuen sie nicht. es wird nicht kontrolliert, herrscht keine transparenz und es werden Jobs und karrieren von akademikern über die öffentliche hand finanziert über tierversuchsGigantomanie projekte.Euthanasie an Affen. 60% der " forschung" sind ohne ziel. dienen einer unwürdigen sinnlosen wissensfindung. KontrollBerichte zur kontrolle schreiben die Geldempfängerinstitute selber!!

Affen aus Mauritius
Hauptsächlich sind es Rhesus- und Javaneraffen, die in der Hirnforschung leiden und sterben müssen. Überall in der Welt werden dabei die mehr oder weniger gleichen Versuche durchgeführt. In unserer Datenbank (www.datenbank-tierversuche.de) sind derartige Experimente an Affen in Bochum, Bremen, Göttingen, Magdeburg, Marburg, München und Tübingen dokumentiert. Die Versuche sind nicht nur äußerst grausam, sondern auch sinnlos, denn zu groß sind die Unterschiede zwischen Affen- und Menschenhirn. Üblicherweise werden die Tiere zunächst »trainiert«, stundenlang in einem Affenstuhl fixiert zu sitzen. Damit die Affen machen, was die Forscher von ihnen verlangen, bekommen sie für richtig erledigte Aufgaben ein paar Tropfen Saft. Außerhalb der Versuche erhalten sie nichts zu trinken, so dass den intelligenten Tieren gar nichts anderes übrig bleibt, als zu kooperieren, um ihren Durst zu stillen.

Dann wird den Tieren ein Loch in den Schädel gebohrt. Darüber wird eine Kammer montiert, durch die später Elektroden direkt in das Gehirn eingeführt werden können. Ein Metallbolzen wird auf den Schädelknochen geschraubt. Der Kopf eines Affen wird mit Hilfe des Bolzens unbeweglich an einem Gestell angeschraubt. Die Tiere müssen auf einen Bildschirm schauen und dabei Aufgaben erledigen, z.B. einen Punkt auf dem Monitor verfolgen oder bei bestimmten Bildern einen Hebel betätigen.

contergan verstümmelte menschen : über tierversuche !!!
Grundlagenforschung
reportage mit mmedizinern
Stern TV 2015 steuerfinanziert und gesetzlos erst 2018 strafbefehl

SZ 2013 " TU-Präsident Wolfgang Herrmann schart eine Gruppe hochrangiger Forscher um sich, um über Tierversuche, einen der heikelsten Bereiche universitärer und damit auch staatlich finanzierter Forschung, zu sprechen. Sie verbinden das aber mit einer Bitte: Sie möchten "im Interesse der eigenen Sicherheit und Unversehrtheit und auch der ihrer Familien" nicht namentlich genannt werden. Es habe in der Vergangenheit öfters Anfeindungen und Angriffe gegen Forscher und ihre Angehörigen gegeben, nachdem deren Namen in Medien aufgetaucht waren. "

Hallo münchen schreibt 2018

zitate:" ...Klinikum rechts der Isar vor allem genmanipulierte Mäuse und Ratten eingesetzt werden. In dem aus öffentlichen Geldern finanzierten 50 Millionen € Bau sind über 6.000 Käfige für bis zu 37.000 Tiere vorgesehen. Die Fertigstellung ist für 2016 geplant. Im BioMedizinischen Zentrum (BMC) der LMU München in Großhadern/Martinsried entsteht eine Tierhaltung mit allein 9.000 Käfigen für 54.000 Mäuse und andere Nagetiere, die in der Grundlagenforschung missbraucht werden sollen. 125 Millionen Euro aus Steuergeldern werden hierfür investiert. Ende 2014 soll das BMC fertig gestellt sein. Am Deutschen Herzzentrum München entsteht ein Neubau für 14 Mio. Euro entlang der Lothstraße mit Platz für 2.000 Käfige für 10.000 Mäuse"

aussterben von primaten

Rahmen der Grundlagenforschung finden Tierversuche aller Art statt: sie dienen häufig schlicht der Karriere einzelner Experimentatoren, der Akquise von Forschungsgeldern und der Veröffentlichung von Artikeln in Fachzeitschriften. Untersucht wird beispielsweise, was im Hirn von Mäusen vor sich geht, wenn diese beim Geruch von Fuchskot vor Schreck erstarren (16) oder wann sie aufhören zu Schwimmen, wenn man sie in einen Wasserbehälter setzt, aus dem sie nicht entkommen können, was ein Modell für die menschliche Depression sein soll. (17)

Korruption regierung gesetze
Korruptionsgefährdete Bereiche
„Korruptionsgefährdet “ ist jeder Dienstposten, bei dem durch das Verhalten eines dort Beschäftigten oder durch eine dort getroffene Entscheidung ein außerhalb der Dienststellen des Freistaates Bayern stehender Dritter einen materiellen oder immateriellen Vorteil erhält oder einer Belastung enthoben(steuerfrei) wird. Eine „besondere Korruptionsgefährdung “ liegt vor, wenn der mögliche
Vorteil oder die mögliche Belastung für einen Dritten von besonderer Bedeutung und der Dienstposten mit einer der folgenden Tätigkeiten verbunden ist:
häufige Außenkontakte zu einem bestimmten Personenkreis, der von der Entscheidung des Beschäftigten Vor- oder Nachteile zu erwarten hat,
Vorbereitung und Entscheidung über Vergabe von öffentlichen Aufträgen und von
Fördermitteln / Subventionen in größerem Umfang,
Erteilung von Genehmigungen, Erlaubnissen und Bewilligungen,
Festsetzung und Erhebung von Gebühren und Abgaben, die Dritte in größerem Umfang belasten, Bearbeitung von Vorgängen mit behördeninternen Informationen, die für Dritte nicht bestimmt, für diese jedoch von besonderer Bedeutung sind.
Die Einschätzung, ob ein Arbeitsplatz korruptionsgefährdet ist, gilt unabhängig vom jeweilige Stelleninhaber. Sie beruht allein auf objektiven, aufgabenbezogenen Merkmalen.
Organisatorische Kontrollmechanismen
Transparente Aktenführung
Akten müssen die einzelnen Bearbeitungsschritte vollständig, nachvollziehbar und dauerhaft erkennen lassen. Vorgangsrelevante mündliche Erklärungen und Informationen sind schriftlich zu dokumentieren. Nähere Festlegungen finden sich in der Allgemeinen Geschäftsordnung für die
Behörden des Freistaates Bayern (AGO). Für Vergabeverfahren wird insbesondere auf die Dokumentationspflicht des § 30 VOL/A bzw. § 30 VOB/A (Vergabevermerk) hingewiesen.
Allgemeine Vorgangskontrolle, Dienst- und Fachaufsicht
In korruptionsgefährdeten Bereichen sind geeignete Maßnahmen zur Vorgangskontrolle im Geschäftsablauf vorzusehen, z.B. Wiedervorlagen, Abschlussvermerke, stichprobenweise Überprüfung von Ermessensentscheidungen. Besonders korruptionsgefährdete Arbeitsbereiche verlangen darüber hinaus eine verstärkte Kontrolle (z.B. Stichproben ggf. auch durch die Aufsichtsbehörden). Sie dient dem Schutz der Mitarbeiter und soll Außenstehenden deutlich machen, dass eine hohe Aufdeckungswahrscheinlichkeit besteht.
Mehraugenprinzip
Kriminelle und korruption

Antwort des Staatsministeriums basiert :......

Die Tierversuche würden bei der Beantragung, Genehmigung und Durchführung strengen Regeln unterliegen. Die Antwort des Staatsministeriums basiert allerdings auf einer Stellungnahme des Dekanats der Medizinischen Fakultät der TUM. Das heißt, die Darstellung der Tierversuche befürwortenden Seite bzw. der direkten Nutznießer der Laborneubauten wurde ungefiltert vom Bayerischen Staatsministerium übernommen.
München ist bereits jetzt eine der schlimmsten Tierversuchshochburgen in Deutschland und Bayern

http://www.datenbank-tierversuche.de/
Kinder aktion

Aktuell gibt es laut KVR 110 Einrichtungen in München, die Tierversuche durchführen dürfen. Dabei handle es sich hauptsächlich um universitäre Einrichtungen, aber auch Pharmafirmen. Die Tiere werden überwiegend für Grundlagenforschung....

58.000* Menschen sterben jedes Jahr in Deutschland an unerwünschten Nebenwirkungen von zugelassenen Medikamenten, die im Tierversuch für sicher befunden wurden!“

Ungefragt und ob wir wollen oder nicht, subventionieren wir alle Tierversuche mit unseren Steuergeldern. Wie viele öffentliche Gelder von Bund, Ländern und EU tatsächlich in die tierexperimentelle Forschung fließen, weiß niemand genau. Statistiken darüber gibt es nicht, bzw. sie sind nicht öffentlich zugänglich. Ausgaben für einzelne Tierversuchsprojekte geben punktuell die Dimensionen wieder, um die es hier geht. Überall in Deutschland entstehen für mehrstellige Millionenbeträge neue Tierversuchsanlagen –In diesen Summen sind noch nicht einmal die Unterhaltskosten enthalten.

Demgegenüber stehen der tierversuchsfreien Forschung jährlich nur wenige Millionen Euro staatliche Unterstützung zur Verfügung. ..verglichen mit den Milliardenbeträgen, die in die tierexperimentelle Forschung fließen. tierversuchanlagen datenbank